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Zeit ist unsere wichtigste Zutat.

Gutes Brot braucht vor allem eines: Zeit. Deshalb arbeiten wir mit langgeführten Teigen – ein Verfahren, das Aromen vertieft, die Frischhaltung verlängert und das Brot besonders bekömmlich macht.

Je nach Sorte setzen wir verschiedene Methoden ein: Beim Stockgaren ruht der Teig nach dem Kneten bis zu 24 Stunden, etwa beim Pain Paillasse oder Büetzerbrot. Beim Stückgaren wird der Teig geformt und dann bis zu 12 Stunden ruhen gelassen – zum Beispiel für unser Mais- oder Biermalzbrot.

Besonders stolz sind wir auf unsere Vorteige und hauseigenen Sauerteige. Diese sorgen nicht nur für intensiven Geschmack, sondern ersetzen bei manchen Broten die Hefe vollständig.